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 Die Geschichte der Soft Machine - Teil 1 - Die Sanfte Avantgarde - Sounds - Dezember 1973





von Winfried Trenkler

London wurde nicht aus eigener Kraft zur Metropole der Popmusik, sondern weil die „Provinzen" es reichlich mit musikalischem Nachwuchs versorgten. Ein Beispiel dafür ist Liverpool. Aber im Hinterland des Vereinigten Königreiches blühten Popszenen eigenen Stils auf. Nicht nur in den Zentren des großstädtischen Proletariats wie Newcastle, Glasgow und Birmingham sondern z. B. auch im vergleichbar kleinen Canterbury. Wer von der Canterbury-Szene redet, meint vor allem zwei Gruppen: Soft Machine und Caravan. Aber außerdem gehören die Wild Flowers, Kevin Ayers, Gong, Matching Mole und Just Us dazu.

Die Hauptstadt der Grafschaft Kent liegt im Schatten ihrer geschichtsträchtigen Kathedrale, ist Sitz eines Erzbischofs und hat eine Universität. „Die meisten Leute hier sind dementsprechend konservativ und kommen sich als etwas Besseres vor," beschreibt Robert Wyatt, der frühere Schlagzeuger der Soft Machine, die Atmosphäre. Er hat sie zu spüren bekommen. Vor allem Anfang und Mitte der 60er Jahre. „Den wenigen Leuten, die es wagten, hier mit langen Haaren rumzulaufen, blieb gar nichts anderes übrig, als eng zusammenzurücken. Diese Ablehnung von außen hat die Entstehung einer echten sozialen Szene ungemein beflügelt."



Wild Flowers

Einer war ihnen allen zunächst voraus. Sein Beispiel ermutigte die anderen, die vorgezeichneten Pfade gutbürgerlicher Karrieren zu verlassen, er war der Katalysator: Daevid Allen. Ein aus Australien eingewanderter Gitarrist und Poet. U.a. erhöhten 200 bis 300 Jazz-LPs seine Anziehungskraft beträchtlich. Auch der Schulprimus und spätere Soft Machine-Organist Mike Ratledge fühlte sich angezogen. Er kann sich noch gut erinnern, wie die künftigen Soft Machine und Caravan andauernd bei Daevid rumhockten und sich endlos Musik anhörten. Bis sie mehr oder weniger alle dieselben Vorlieben entwickelten: Charles Mingus, Miles Davis, John Coltrane, Cecil Taylor, Thelonius Monk und Ornette Coleman. Canterburys hoffnungsvolle Popmusikanten teilten quasi dieselbe musikalische Umgebung.

Daevid Allen gründete 1961 zusammen mit Hugh Hopper und Robert Wyatt ein Trio. Hugh spielte sowohl Baß als auch Saxophon. Er war ein Klassenkamerad von Robert. Eigentlich sollte es das Daevid Allen Quartett sein, mit Mike Ratledge als viertem Mann am Klavier. Aber vollzählig waren sie nur, wenn in Oxford Ferien waren.

Nach dem modernen Jazz übte die indische Raga einen starken Einfluß auf die Musik dieser Band aus. Sie beteiligte sich auch reichlich an den damals in England gängigen „Jazz and Poetry"-Veranstaltungen. Obgleich die drei es auch in London versuchten, eine ausreichende finanzielle Grundlage brachten sie auf die Dauer nicht zustande. Sie waren in jeder Weise zu ausgefallen und von der Öffentlichkeit zu wenig gefragt. Sie gaben schließlich auf. Daevid ging nach Mallorca. Robert und Hugh folgten ihm. Sie mischten sich unter die englischen Jazzer, die zahlreich durch Mallorcas Nachtclubs tingelten. Robert spielte eine Zeit mit John Mealing, dem späteren Organisten von If und Paßport zusammen.





Eines Tages hatte Robert das selbstgefällige Getue der Klub-Jazzer satt und entschloß sich, in die Popszene überzuwechseln. John Mealing schlug die Hände über dem Kopf zusammen; „Bist du verrückt, deine Talente so zu verschleudern? !" Doch Robert konnte dieser Aufschrei nur wenig beeindrucken. Er fand, daß die Musiker endlich viel mehr auf das Publikum eingehen sollten, eben genau so, wie es im Pop bereits geschah. Was er auf Mallorca erlebt hatte, waren Künstler, die sich in vornehmer Distanz niederließen und jeden Schritt der Annäherung dem Publikum überließen. Robert und Hugh fuhren zurück nach Canterbury und gründeten die Wild Flowers.

Dazu heuerten sie noch drei andere an: Hughs Bruder Brian, Kevin Ayers und David Sinclair. Brian war Mike Ratledge's Jahrgang. Er hatte eifrig Klarinette gelernt und an der Schule mit Mike klassische Klavier/Klarinette-Duette gespielt. Bei den Wild Flowers blies er wie sein Bruder Hugh auf dem Saxophon. Er sollte später bei Soft Machine immer wieder Gastrollen spielen. Kevin war der Lead-gitarrist und Sänger. - Man muß sich die Geschichte erzählen lassen wie Robert und Kevin sich kennenlernten. Zu einer Zeit, als „lange Haare haben" noch alles bedeutete, galt Robert wegen der blonden Mähne in seinem Freundeskreis als eine exotische Rarität. Eines Tages entdeckten paar seiner Kumpanen in dem Nest Berne Bay, nicht weit von Canterbury entfernt an der Küste gelegen, auch ,,so einen Typen". Sie meinten, daß diese beiden unbedingt mal zusammenkommen müßten. Also arrangierten sie ein Treffen dieser zwei Vögel, mit unerwartet großem Erfolg. Kevin merkte, daß er mit Leuten, die gern Musik machten, besser auskam, als mit den meisten anderen. Er fühlte sich ohnedies nicht recht wohl in England. Zwar in Berne Bay geboren, hatte er seine Kindheit in Singapur verbracht. Halb im Dschungel. Auch heute flüchtet er noch aus England, wann immer sich die Gelegenheit dazu bietet. - David Sinclair, später Organist bei Caravan, war ursprünglich Baßgitarrist. Dieses Instrument übernahm er zunächst auch bei den Wild Flowers.


Soft Machine

Es war 1965/66. Die Wild Flowers spielten mal bei dem einen mal bei dem anderen zu Hause. Sie ließen Visitenkarten in verschiedenen Farben drucken und verteilten sie, wo immer sie konnten, um sich zu empfehlen. Aber niemand wollte sie hören. Bis eine Schule sie schließlich für einen Tanzabend verpflichtete. Dort jedoch atmete man auf, als es vorbei war. Und bei diesem einen Job blieb es. Jedenfalls solange Robert noch in der Gruppe war. Niemand wollte ihre Musik hören, die sie selbst als „progressiven Soul" bezeichneten. Sie haben auch nie eine Platte bespielt. - Ein kleines Wunder, daß Robert von seiner wohlwollenden Absicht, dein Publikum entgegenzugehen, nicht schnell die Schnauze voll hatte.




Die Gruppe hielt diese Besetzung sechs Monate bei. Dann schob man Kevin ab.

Er war ein zu schlechter Gitarrist und zeigte wenig Eifer, seine Fähigkeiten zu verbessern. Robert konzentrierte sich auf den Gesang, und herein kam Schlagzeuger Richard Coughlan. Außerdem noch ein gewisser Graham Sykes. David Sinclair ging weg und kaufte sich eine Orgel. Etwas später gesellte sich Pye Hastings hinzu. Als er gesehen hatte, wie schwach Kevin auf der Gitarre war, wuchs der Ansporn, sein bislang ambitionsloses Gitarrenspiel zu forcieren. Und schließlich stieg Davids Cousin Richard Sinclair am Baß ein. Sie lebten alle zusammen in einem Haus außerhalb von Canterbury.

Pyes bildschöne Schwester ließ sich damals einem schwerreichen jungen Herrn antrauen. Er wurde dann einer der beiden Finanziers, die ihr Geld in die Wild Flowers investierten. Natürlich in der Hoffnung, daß es sich auch mal auszahlt. Das lat's nur nie. „Tja, da hätten sie sich was Besseres einfallen lassen müssen," gestehen die Caravan-Leute heute mit einem zweideutigen Lächeln ein. Sie konnten dem Publikum nicht mal ihren eigenen Lebensunterhalt aus der Hosentasche ziehen. - Die Wilden Blumen verwelkten im Juni 1967.

Als Kevin bei den Wild Flowers rausgeschmissen wurde, war das mal wieder so eine Gelegenheit, „old grey England" für eine Weile zu verlassen. Sein Ziel: Mallorca. Nicht allzu lange, und er kam mit Daevid Allen zurück. Sie brachten einen amerikanischen Gitarristen namens Larry Knowling mit und steckten voller Pläne. Der „sogenannte progressive Tamla Motown-Kram" der Wild Flowers interessierte sie nicht. Sie wollten eine eigene Band aufmachen, weniger konventionell, freaky und mit einem eigenen Stil. Es gelang ihnen bald, Robert den Flowers abspenstig zu machen.



Die Wünsche beim Schwanz gepackt

Das geschah alles noch 1966. Eine Weile spielten sie zu viert. Dann nahmen sie Mike bei jenem Wort, das er Robert und Kevin einmal gegeben hatte : „Wenn ihr einen Pianisten braucht, dann ruft mich an." Es war so weit. Nach einem glänzenden Abschluß in Psychologie und Philosophie kam Mike aus Oxford, legte die akademische Karriere auf Eis und vervollständigte die neue Gruppe. Sie spielten unter den verschiedensten Namen. Eine Weile z. B. als Mr. Head. (Um zu zeigen, daß sie es im Kopf hatten und auch nur für den Kopf spielten? Nicht für die Beine?) Als sie Ende '66 zusammen mit Pink Floyd und Eric Burdon zur Eröffnung des Londoner U.F.O.-Club spielten, nannten sie sich dann The Soft Machine. Zuvor hatten sie William Burroughs' Einverständnis eingeholt, seinen Romantitel verwenden zu dürfen.

Larry Knowling erwies sich als Fehlgriff. Man trennte sich. Daevid Allen übernahm die Leadgitarre. Außerdem präparierte er zu Hause Tonbänder, die er während der Bühnenauftritte abspielte. Damals eine echte Neuerung auf der Pop-Szene. Aber sie ließen es fallen, weil ihnen auf die Dauer das geeignete Equipment dazu fehlte.

Soft Machine spielten niemals, was man abwertend ,,Teenybopper-Music" nennt. Aber genau das war's, was die Mehrzahl der jungen Briten damals hören wollte. Und da man nicht ohne Unterlaß vor den paar Freaks im U.F.O. spielen konnte, zogen die Softs durch die Clubs. Sie versuchten es zumindest. Und starben fast jedesmal einen schlimmen Tod. Sie nahmen eine Einladung in eine Hamburger Diskothek an. Zwei Wochen waren vereinbart. Nach paar Tagen flogen sie raus. Dann versprachen sie sich mehr von dem „gehobeneren" Publikum der Universitäten. Aber auch das ging daneben. Die Jungakademiker wollten was zum Tanzen haben, nicht solchen „Mist". Des öfteren kreuzten sich zu dieser Zeit ihre Wege mit denen der Pink Floyd. Die erlebten an den britischen Uni's auch gerade ihr Waterloo. Der sensible Syd Barrett zitterte schon vor jedem Auftritt. Solange die Leute auf die Bühne gesprungen kamen und brüllten: „Warum spielt ihr uns nicht was Anständiges zum Tanzen?!", ging's ja noch. Doch als die erste Bierflasche in Roberts Schlagzeug krachte, wurden sie vorsichtig. Sie wandten sich nun mehr dem Kontinent zu.






Im Sommer 1967 tingeln sie durch Frankreich. Sie leben im Auto und halten sich so weit südlich wie möglich. Sie sollen die Auftritte ihres Lebens haben: auf dem Freien Festival von Jean Jacques Lebel und Alan Zion am Rande von St. Tropez. Tag für Tag spielen sie vor, zwischen und nach dem losen Theaterstück von Pablo Picasso ,,Wie man die Wünsche beim Schwanz packt". Ein ganzes Parkgelände ist abgeriegelt und für das Festival reserviert. Gleich hinter der Zaunhecke muß ein jeder seine Garderobe abgeben. Die vollständige. Bis auf die Haut. Es ist warm genug. Ganz Paris flüchtet zu dieser Jahreszeit in den Süden, In St. Tropez weilen auch gerade kulturbeflissene Pariser Fernschleute. Einige Redakteure schließen die Soft Machine in ihr Herz. Die ersten Auftritte im französischen Fernsehen lassen nicht mehr lange auf sich warten. Entsprechend gewinnen die Softs die Gunst des Publikums im ganzen Lande. Frankreich-Tourneen sind seitdem immer sichere Erfolge, selbst wenn sie über 30 Städte führen. Im Herbst klopft ihnen gar die Regierung auf die Schulter. Das Jugendministerium verleiht ihnen einen Preis für den besten musikalischen Beitrag zur Freizeitgestaltung für Jugendliche von 14 Jahren aufwärts.

In Holland ist es der Herausgeber der Popzeitschrift Aloa, der an Soft Machine einem Narren gefressen hat. Seine publizistische Unterstützung kurbelt ihre Beliebtheit gewaltig an. Bis Soft Machine schließlich lieber in Holland spielen als irgendwo sonst. Mike : „Wir waren eigentlich nie eine richtige Popgruppe. Aber wir spielten in der Regel vor Pop-Publikum. Das ging lange Zeit und oft schief. Wir mußten uns praktisch erst eigenes Publikum schaffen. Die Leute an das heranführen und gewöhnen, was sie von uns zu erwarten haben." Offenbar gelang ihnen das auf dem Kontinent viel eher als in England.

Als Sie im Sommer '67 aus Frankreich zurückkehren, lassen die britischen Einwanderungsbehörden Daevid Allen, nicht mehr ins Land. Er hatte und bekam keine Arbeitserlaubnis. Er mußte auf den Hacken umdrehen und ließ sich in Frankreich nieder. Später gründete er in Paris die Gruppe Gong. Soft Machine machten als Trio weiter. Sie waren eine der ersten Gruppen Englands, die mit Lightshows arbeiteten.

Dabei hatten sie es nie mit Amateuren zu tun, sondern erfreuten «ich der Zuneigung des phantasievollen Malers, Happening-und Lichtkünstlers Mark Boyle. Sie gestalteten zahlreiche Auftritte gemeinsam. U. a. auf dem 67er Edinburgh Festival und auf der Pariser Biennale.


Tiefpunkt USA

Als sie ihren ersten Vertrag mit einem Londoner Manager machten (über fünf Jahre!), fühlten sie sich geschmeichelt, daß sich in London überhaupt jemand für die Provinzler interessiert. Zur Unterzeichnung werden sie luxuriös empfangen. Ein schönes Zimmer. Jeder von ihnen läßt sich auf einem kleinen, kostbaren Teppich nieder. Man reicht ihnen Mokka. Auf diese Weise verführt, das Kleingedruckte zu überlesen, trauen sie sich auch nicht, an dem einen oder anderen Paragraphen zu mäkeln. Von diesem Tag an befanden sie sich fest in der Hand des Herrn Mike Jeffries. Mit dem Kleingedruckten hatte er sie völlig eingesponnen, er konnte so gut wie alles bestimmen. Welche Auftritte die Gruppe wahrnimmt, wann eine Platte gemacht wird, in welchem Studio und mit welchem Produzenten usw.

Daß es der Ex-Animal Chas Chandler war, der in einem New Yorker Club das Gitarrenwunder Jimi Hendrix entdeckte, nach England holte und unter Vertrag nahm, ist weithin bekannt. Aber daß Chandler der Juniorpartner von Mike Jeffries war, wissen nur wenige. Mit anderen Worten: auch Jimi Hendrix landete in Jeffries' Netz. Und als der Musikantenhändler begriff, was für einen Fisch er da eingefangen hatte, siedelte er in die USA um und konzentrierte sich ganz auf seinen kommenden Weltstar.



1968 bündelte er Hendrix und die Soft Machine zu einer Mammut-Torunee durch Amerika zusammen: sieben Monate lang waren sie fast jeden Tag unterwegs. „5 % der Tageszeit spielen, 80 % auf Reisen," erinnert sich Mike mit Grausen. „Wir konnten weder üben noch ein neues Stück schreiben. Dieser Lebensstil war für mich absolut undiskutabel." Da waren Kritiken, die der Gruppe eine glanzvolle Zukunft prophezeiten, auch kein Trost mehr. Am Rande dieser Tour spielten sie im New Yorker Museum of Modern Art. Aber selbst im Tempel der modernen Künste klang die Soft vielen Kritikern zu avantgardistisch, und man etikettierte sie als die „futuristischen Beatles". Ganz unter dem Eindruck dieses Auftritts pflichtete Lillian Roxon in ihrer Rock-Enzyklopädie bei: „ .. und in einigen Jahren, wenn wir ihre Mixturen von John Cage, Stockhausen, Cecil Taylor und Ornette Coleman erst richtig verstehen können, werden wir dem (,futuristische Beatles') zustimmen." Aber das zählte alles wenig. Am Ende der US-Tortur machten Soft Machine Schluß. Robert blieb gleich noch eine Weile in New York. Mike und Kevin zogen sich zurück.

Gegen Ende dieses Amerika-Aufenthalts kommt endlich die erste LP zustande, THE SOFT MACHINE (Probe CPLP 4500). Lange davor hatten sie es mal mit einer Single versucht, „Love Makes Sweet Music". Aber sie ließ sich in keiner Hitliste blicken. Es sollte die einzige Single der Soft Machine bleiben. Ihr Debutalbum entschädigte ihre Anhänger voll für das lange Warten. Aneinandergestrickte Songs mit einfallsreichen Arrangements, zum größten Teil aus der Feder von Kevin. Mehrere Co-Produktionen des Trios und Stücke von beiden Hoppers. Die B-Seite entspricht trotz der sieben Titel einem komprimierten Live-Auftritt. Robert zeigt sich als einzigartiger Sänger, und Mike spielt eine absolut ausgefallene, freaky Orgel, Kevins Baß tut sich ein bißchen schwer. Ein Verkaufserfolg wird es nicht. In den USA ist die Band noch zu unbekannt und in England kommt die Platte nie heraus. Wegen Schwierigkeiten zwischen den Plattenfirmen. Die englischen Läden müssen es importieren. Also erreicht es nur die emsigen Liebhaber. In Holland jedoch geht sie richtig los, und der Eingangssong „Hope For Happiness" wird zu einem Radio-Hit.

Als Robert aus den USA zurückkommt, möchte er weitermachen. Er kann zwar Mike wiedergewinnen, aber Kevin bleibt endgültig weg, er will vor allem nicht mehr mit Mike zusammenspielen.

Fortsetzung folgt

 

       
     
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